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BSV - SCM 3:0Es läuft nicht so richtig für die herren eins in der aktuellen Bayernligasaison. Nach dem 1:3 am ersten Spieltag zuhause gegen den TSV Eibelstadt, setzte es am Samstag die zweite Niederlage: 0:3 beim BSV Bayreuth. Oje.

Auch wenn man sagen könnte, dass der BSV nun nicht gerade zu den Lieblingsgegnern der herren eins zählt (schon letzte Saison hieß es 2:3 und 1:3 gegen die Wagnerstädter), gibt das „Wie“ der erneuten Pleite schon zu denken. „Wir haben von Anfang an nicht richtig ins Spiel gefunden. Wenn du dann dem Gegner nur zeitweise etwas entgegenzusetzen hast, verlierst du so eine Partie ruckzuck“, fällt das Fazit von herren eins-Kapitän Stefan Maier nüchtern und fast so kurz aus, wie das Spiel selbst: Gerade einmal 70 Minuten dauerte das Aufeinandertreffen mit dem BSV.

„Maschine“ herren eins läuft (noch) nicht rund

Die herren eins war ohne Libero nach Bayreuth gereist, sonst aber – bis auf Zuspieler Tobi Werner – vollzählig, Universalmann Stefan Kolb wurde wegen seiner Daumenverletzung allerdings geschont. Den Anfang des ersten Satzes verschlief die herren eins, lag schnell 5:13 zurück. Dann folgte ein erstes Aufbäumen bis zum 15:20, der Rückstand war aber nicht mehr aufzuholen: Der erste Satz ging mit 20:25 verloren. Im zweiten Durchgang war die herren eins anfangs präsenter, konnte bis zum 10:7 sogar eine scheinbar recht komfortable Führung behaupten. Dann aber riss der sprichwörtliche Faden plötzlich. „Wir spielen wie zwei Zahnräder“, so der Vergleich von Coach Juri Mühlstein, „Die greifen wunderbar ineinander, alles läuft. Dann fehlt ein kleines Zähnchen, wir machen einen Fehler und plötzlich geht gar nichts mehr.“ Eine 9-Punkte-Serie des BSV führte schließlich zum Verlust dieses Satzes, am Ende hieß es 18:25. Auch der dritte Satz ist schnell erzählt, war er doch fast eine Kopie des zweiten Durchgangs: Die herren eins war erst besser: Führung bis zum 9:6. Dann wieder der Einbruch: über 9:13 und 12:17 hin zum 20:25 Satzverlust, der die 0:3-Schlappe besiegelte. „ Die Annahme hat mir nicht gefallen und auch an Block und Feldabwehr müssen wir unbedingt arbeiten“, sieht Mühlstein dringenden Handlungsbedarf.

Nach Fehlstart wird Sieg jetzt dringend gebraucht

Zwei Spiele hatte die herren eins bisher in der aktuellen Saison, zwei Mal gab es eine Niederlage. Die Folge: 0 Punkte, vorletzter Tabellenplatz. Da kann man durchaus von einem Fehlstart sprechen. Nicht schön.

Punkte müssen her. So schnell wie möglich. Sonst darf sich die herren eins schon jetzt mit dem Gedanken anfreunden, direkt gegen den Abstieg spielen zu müssen – was bekanntlich auch in puncto Selbstbewusstsein nicht die einfachste Situation ist. Punkte schon am kommenden Wochenende zu holen, dürfte aber nicht allzu leicht werden. Samstag geht es nämlich zum Tabellenführer, zum SV Donaustauf. Der hat vergangene Saison zwar den Klassenerhalt erst in der Relegation geschafft, in der aktuellen Spielzeit aber noch nicht Mal einen Satz verloren.

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