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Auch das dritte Saisonspiel brachte für die herren eins kein Erfolgserlebnis. Mit 0:3 verlor man beim Tabellenführer SV Donaustauf und rutschte auf den letzten Tabellenplatz ab. Die herren eins ist nun das einzige Team der Bayernliga, das noch keine Punkte auf dem Konto hat.

"Wir haben zwar erst 3 von insgesamt 18 Spielen absolviert, stecken aber jetzt schon mitten im Abstiegskampf“, sagte Kapitän Stefan Maier nach der Partie.

Zwar zeigte sich die herren eins im Aufeinandertreffen mit dem SV Donaustauf in einigen Belangen deutlich verbessert gegenüber der 0:3-Pleite vor einer Woche in Bayreuth, eine Siegchance aber hatte sie zu keinem Zeitpunkt. Der Gastgeber aus der Oberpfalz, der sich vor der Saison mit einigen Regionalligaspielern verstärkt hatte, war stets tonangebend und punktete vor allem immer wieder über die Außen- und die Diagonalposition. Im ersten Satz hielt die herren eins bis zum 9:10 Kontakt, konnte trotz einer soliden Block- und Abwehrleistung den 21:25-Satzverlust aber nicht verhindern. Im zweiten Durchgang spielte man dann unbekümmert auf, überraschte dadurch den SV Donaustauf und brachte ihn etwas aus dem Konzept. Die Folge war eine komfortable 14:7 Führung, die sich mit zunehmender Satzdauer fortwährend verringerte, weil der SVD zu seiner anfänglichen Stärke und Konzentration zurückfand. Am Ende musste die herren eins auch diesen Satz knapp mit 24:26 abgeben. Im dritten und finalen Durchgang verlor man dann den berühmten, spielerischen Faden sowie den Satz deutlich mit 14:25. „Die Mannschaft braucht noch etwas Zeit, ist aber auf einem vernünftigen Weg“, so Trainer Juri Mühlstein.

Gute Noten verdienten sich vor allem herren eins-Neuzugang Paul Seidel auf Außen und Tim Schmelzer auf Diagonal. Auch Carsten Jürck aus der herren zwei (Bezirksliga), der auf der Libero-Position aushalf, wusste zu gefallen.

Zu denken geben muss die Tabellensituation. Ein Sieg gegen den VC Katzwang-Schwabach/TSV Stein II am Samstag reicht der herren eins aktuell nicht, um aus eigener Kraft Abstand zwischen sich und das Tabellenende zu bringen – dafür sind auch passende Ergebnisse anderer Begegnungen notwendig.

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