Mit der Maximalpunktzahl von 24 Punkten aus vier Spieltagen und nur einem verlorenen Satz nach der Vorrunde reiste unsere „große“ U14 Mannschaft zur Oberfränkischen Meisterschaft nach Rödental. Auch die „Kleinen“ hatten sich für die Schlussrunde mit sechs Mannschaften qualifizieren können. Die Auslosung brachte dann die erste Überraschung, denn wir spielten in der Vorrunde „wir gegen uns“, da wir zusammen mit der VGF Marktredwitz in die gleiche Vorrundengruppe eingeteilt wurden. Die erste Mannschaft konnte beide Spiele gewinnen, die Zweite musste sich trotz guten Spiels leider zweimal geschlagen geben. Während die Großen nun in die Überkreuzrunde mussten, spielten die Kleinen direkt um Platz fünf und sechs.
Voller Vorfreude fuhren die Jungs der U14 mit Trainerin Brigitte Poßer nach Amberg. Man war sich sicher, dass es ein erfolgreiches Wochenende werden würde, obwohl Felix Tölle leider nicht dabei war. Doch Christoph Karl, Jakob Kleinhenz, Mathias Hellmich und Marek Starost waren optimistisch, nachdem der talentierte Neuzugang Tim Ullrich mit von der Partie war.
Manchmal kommt es anders als man denkt!
Am 2. und 3. März fanden in Altdorf die Nordbayerischen Meisterschaften der U14 Mädchen statt. Großes Ziel war es, uns für die Bayerischen zu qualifizieren. Dazu musste man es schaffen, unter die drei besten Mannschaften Nordbayerns zu kommen.
Gut gelaunt und voller Optimismus fuhren unsere Mädels, Leonie, Jojo, Anna-Lena, Lina, Elisa und Amelie unterstützt von Wambo, Uli, Marco und Gitti nach Altdorf.
Bereits das erste Gruppenspiel gegen TSV Ansbach entwickelte sich zum wahren Volleyballkrimi.
Am Sonntag fuhren sechs hoch motivierte und gut gelaunte U14 Mädels (Anna-Lena, Elisa, Jojo, Lea, Leonie, Lina)
mit Coach Heike nach Hof zur Oberfränkischen Meisterschaft der U16 weiblich. Denn leider waren unsere U16
Mädchen auf Skikurs oder krank. "Wir haben nichts zu verlieren", so lautete die Devise. Wir wollten nur Spaß haben,
gut spielen, Erfahrungen sammeln und die Großen ein bisschen ärgern. Das sollte uns auch gelingen.
Die Titelverteidigung am 20.01.2013 in Coburg
Der Spieltag begann chaotisch und das zog sich durch...
Zuerst hieß es frieren, da der Hausmeister nicht pünktlich kam um die Pestalozzihalle zu öffnen. Dann hieß es noch den Spielplan auf 2 Spielfelder zu ändern, sowie die Schiedsgerichte einzuteilen, da alle Mannschaften gleichzeitig auf beiden Feldern pfeifen durften. Zum Glück hatte der SCM seine Pfeifen dabei, denn der Rest nicht! Verständnis hatten alle, denn die Platzierungen waren vorhersehbar bis auf den Meister bzw. den Vizemeister.